Schon mal probiert zu switchen?

 

Die Natur hat es so vorgegeben: Der Mann ist der stärkere Part. So auch im Bett und bei allem, was dazu gehört. Der Mann ist der Jäger. Er reißt die Beute und verspeist sie. Somit liegt es stets beim Mann, dass er den ersten Schritt macht: Er spricht das Mädel im Club an, er nimmt ihre Hand zum ersten Mal, er küsst sie, er macht den ersten Schritt, wenn es darum geht, im Bett zu landen. So zieht sich der rote Faden auch durch die Beziehung und der Mann muss stets den ersten Stepp gehen, die Stellungswechsel vorgeben und so weiter. Ich sage an dieser Stelle bewusst noch mal: Dies ist grundsätzlich der Fall. Den selbstbewussten Damen möchte ich nun natürlich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Es gibt dann jedoch die Männer, die natürlich den ihnen in die Wiege gelegten Weg des dominanten Mannes gehen und genau diese Schritte brav befolgen. Doch dabei liegt es ihnen gar nicht und sie möchten viel mehr die devote, passive Rolle des ganzen Spiels einnehmen. Da ihnen dies jedoch peinlich ist zu Hause zuzugeben, besuchen sie dann mich oder eine andere Domina.

Deswegen ist es so wichtig, für eine stabile Vertrauensbasis in einer Beziehung zu sorgen und über alles miteinander zu reden. Verständnis für den anderen und seine Belange sind extrem wichtig. Akzeptanz und Toleranz spielen dabei die Hauptrollen. Deswegen mein Tipp: Switcht zu Hause die Rollen! Switchen bedeutet, dass mal der Mann den klassischen dominanten Part im Sexleben übernimmt, aber auch mal die Frau. So können in einem Akt auch durchaus mal beide Rollen von beiden Personen besetzt werden. Das sorgt für eine aufregende Abwechslung in den eigenen vier Wänden und bringt richtig viel Spaß.