Trick 17 der Penisstimulation

 

Alle Gäste meiner Sessions - Ausnahmen bestätigen die Regel – kommen am Ende der Session zu ihrem Höhepunkt. Da der Besuch bei einer Domina eine sexuelle Dienstleistung ist – auch wenn es hierbei nicht um Geschlechtsverkehr geht – sehe ich es in meiner Pflicht, für den Orgasmus meines Gastes zu sorgen. Doch manche Herren der Schöpfung kommen bei einem Handjob nicht nach fünf Minuten. Manche lassen sich ordentlich Zeit. Und damit ich mir keinen Tennisarm beim Spiel „Fünf gegen Willi“ hole, gebe ich dann den Job an meinen Gast zurück, mit den Worten: „Mach du weiter. Ich will sehen, wie du spritzt!“

Und dann kann ich ganz genau beobachten, wie sich die Männerwelt einen runterholt. Wie wird der Penis angefasst? Wird mit Druck gearbeitet? Eher schnell oder lieber langsam?

Dazu kann ich sagen: Es ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Selbst der „Handgriff“ ist nicht bei jedem Mann gleich. Das bedingt wahrscheinlich schon mal die Größe des männlichen Geschlechts. So händeln Männer mit einem großen, dicken Penis dieses mit der ganzen Hand, Herren mit einem kleinen Piephahn hingegen benötigen dazu manchmal nur zwei Finger: den Zeigefinger sowie den Daumen.

Doch dann lernte ich „Trick 17“ kennen! Diesen zeigte mir die Inhaberin des Hamburger Studios, in dem ich erstmals als Domina tätig war. Dazu vorab ein kleiner Exkurs:

Bereits im Biologieunterricht in der Schule lernten wir: Mann und Frau sind von der Anatomie her ziemlich gleich. Bis zum 30. Tag hat ein Embryo im Bauch der Mutter noch weibliche und männliche Geschlechtsanlagen. Was bedeutet, dass sie sozusagen „intersexuell“ sind. Dann kommt es auf die Chromosomen, Gene und Hormone des Babys an. Deswegen haben auch Männer Brustwarzen, trotzdem sie keine ausgebildete Brust zum Stillen von Babys haben. Darum haben wir Mädels eine Klitoris, die mal ein Penis werden sollte und so empfindlich ist, wie die Eichel des männlichen Pendants. Deshalb besitzen Frauen innere Schamlippen: das sind die Hoden, nur ohne das ganze Innenleben. Wir stellen fest: Im Grunde sind wir gleich. Und genau aus diesem Grund flippt auch der Mann aus, wenn man ihm das Penisbändchen massiert. Es ist der erogenste Punkt am männlichen Geschlechtsorgan. Genau dieser Punkt ist quasi der Kitzler der Frau – genauso empfindlich und genauso reizbar.

Diesen sensiblen Punkt des männlichen Glieds zeigte mir meine Kollegin. Sie fing an, die Spitze des Schwanzes mit ihren Fingern zu reiben. Dazu wichste sie den Penis. Als es zum Höhepunkt kommen sollte, zeigte sie mir nun den Special Trick: Sie nahm einen Vibrator und hielt ihn genau auf die Stelle des Penisbändchens. Dazu nutzte sie Gleitgel, damit es sich angenehm auf der Haut anfühlte. Durch zusätzliche kleine kreisende oder Auf- und Abbewegungen dauerte es nicht lange, bis der Gast zum Orgasmus kam. Diese hochsensible Stelle des Mannes war mir zu dem Zeitpunkt völlig neu. Seit dem Wissen dieser neuen Erkenntnis wende ich diese Methode beständig an, um meinem Gegenüber einen wundervoll intensiven Orgasmus zu bescheren.

Probiere dies zu Hause gern mal aus. So kann ein Vibrator nicht nur beim Vorspiel der Frau, sondern auch beim Mann für besondere Stimmung und Freude sorgen.