MEIN BUCH

Abends heiße ich Aurora

ABENDS HEISSE ICH AURORA

Aurora Nia Noxx als Buchautorin

2013 kam ich über eine Schnapsidee auf den (anfangs Neben-)Job der Domina. Nach und nach outete ich mich bei meinen Freundinnen und berichtete ihnen von meinen Erlebnissen in den Abendstunden. Bis eine meiner Freundinnen begeistert einbrachte: „Du musst ein Hörbuch rausbringen! Deine Geschichten sind so unterhaltsam, man müsste sie auf Knopfdruck abhören können!“ Die Idee war großartig. Doch eines stand fest: Bevor ich ein Hörbuch veröffentliche, müsste ich ein Buch schreiben. Und das tat ich. Jedes Wort dieses Buches stammt aus meiner eigenen Feder.

Nach vier Jahren Arbeit ist es in 2020 endlich soweit: Die Veröffentlichung meines Buches.

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ABENDS HEISSE ICH AURORA

Mein skurriles Doppelleben als Domina

 

Zielgruppe

Für Leserinnen und Leser von 18 bis 88 Jahren. Für alle, die die Romane von „Shades of Gray“ bis „Feuchtgebiete“ faszinierend und fesselnd finden. Für Nach-22-Uhr-Reportagen-Gucker, Erotik-Liebhaber und alle Personen, die sich von spannenden, humorvollen und kein-blatt-vor-den-mund-nehmenden Reality-Geschichten fesseln lassen. Und natürlich für SM-Liebhaber und -Interessierte.

Atmosphäre  

Locker, witzig, schockierend ehrlich, erotisch und leicht skandalös

Perspektive

Ich-Erzähler

Seiten

331

Handlung

Die Autorin ist zugleich die Hauptfigur des Buches: Jenny Christiansen ist 36 Jahre alt, lebt im schönen Hamburger Stadtteil Winterhude und besitzt ein dunkles Geheimnis. Tagsüber geht sie ihrem „from 9 til 5“ Job im Büro nach – und abends ist sie Domina. Doch wie wird man Domina? In diesem Buch wird über Sadomaso aufgeklärt und Jennys Weg zur Domina beschrieben: Aus einer Schnapsidee entstand „Ich werde Domina“. Doch muss man den Job der Domina erlernen? So viel vorab: Ja, besser ist es. Und sie tat es.

Dass eine Domina den ganzen Tag Männer auspeitscht, ist nur ein Vorurteil, den die Autorin in diesem Buch beiseite räumt. Desweiteren geht sie auf die Frage ein „Ist SM eine Modeerscheinung von gelangweilten Ehemännern?“ Die Antwort ist nein, denn BDSM gab es schon immer.

Das Hauptaugenmerk dieses Buches wird jedoch glasklar auf die Erlebnisse der Tätigkeit als Domina gelegt: die Sessions mit ihren liebenswerten und ausgesprochen extravaganten Gästen. Die Wünsche, Vorlieben und Tabus sind so unterschiedlich wie ein Pusteblümchen und eine Strauchrose. Doch wie hier der gemeinsame Nenner die Blume ist, ist es in ihren Geschichten der Sadomaso. Die Autorin erzählt von einer wahnsinnig verrückten und erlebnisreichen Nacht in Athen; einem Psychotherapeuten, den sie am liebsten selbst eingewiesen hätte; fiktiven T*tungsspielen; erotischen Wolldecken; wie Amors Pfeil sie direkt ins Herz traf; Pleiten, Pech und Pannen und was passierte, als ihr Arbeitgeber von ihrem Geheimnis erfuhr. Neben der Aufklärung komischer Begrifflichkeiten aus diesem Tabu-Bereich werden dem Leser die verschiedensten Facetten des SM näher gebracht, die wohl die wenigsten hätten erahnen können.

Die Geschichten dieses Buches kann man sich nicht ausdenken. Das erlebt man nur als Domina. Und es kristallisiert sich eine Frage stets heraus: Was ist eigentlich normal?

Kritik von Schriftstellerin und Lektorin Gaby Hoffmann

„Ein locker geschriebenes autobiographisches Buch, das von dem in der Gesellschaft als „exotisch“ eingestuften Beruf der Autorin lebt. Eine Domina schildert ihre bizarren Erlebnisse mit ihren Kunden. Eindrucksvoll schildert sie hierbei die angewandten Praktiken, sodass auch der Laie einen Einblick in die Sadomaso-Szene gewinnt. Der Leser erfährt, welche Gerätschaften zum Einsatz kommen und wie eine Domina dabei vorgeht. Im Mittelpunkt stehen aber nicht die nüchterne Technik oder gar reißerischer Voyeurismus, sondern die Menschlichkeit. Es geht um Geschichten von Menschen, die sexuelle Neigungen ausleben möchten, die im heimischen Schlafzimmer oft keinen Platz finden. Die Autorin bemüht sich sogar zu beleuchten, warum manche von ihnen so sind – egal, ob Fußfetischist oder Flagellant. Niemals wird es hier billig oder primitiv; trotz des erotischen Themas widmet sie sich mit enormem Tiefgang den Erzählungen rund um ihre Gäste. Und die größte Stärke hinter diesen Geschichten ist, dass man ganz viel Herz bei dieser Domina spürt, die doch rein von Berufs wegen dazu auserkoren ist, ihre Kunden eiskalt zu quälen. Insofern gelingt das Kunststück neben dem Unterhaltungswert der Geschichten gleichzeitig mit gängigen Vorurteilen gegenüber Dominas aufzuräumen und diesen Beruf mal aus einer anderen Perspektive zu zeigen.

Die Dialoge lesen sich inspiriert und aus dem Leben gegriffen, was dem Ganzen einen angenehmen leichten Akzent verleiht.

Auch der Rahmen stimmt: Die Ereignisse und Protagonisten sind miteinander über jeweilige Schwerpunktthemen verwoben, was ein Pluspunkt der Storyführung ist.“

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